Parfüm und Deodorant als Tücken beim Sonnenbad

Das Thema Hautkrebs ist heutzutage in Zusammenhang mit übermäßiger Sonneneinstrahlung in aller Munde. Nicht nur im Urlaub in südlichen Ländern mit tropischen Temperaturen muss ein ausreichender Sonnenschutz aufgetragen werden, sondern auch beim Sonnenbad in heimischen Gefilden.

Um nicht nur den gefährlichen Hautkrebs, sondern auch Sonnenbrand und Hautirritationen zu vermeiden, muss die schädliche UV-Strahlung durch geeignete Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor, Kopfbedeckungen sowie Sonnenbrillen gefiltert werden. Von besonderer Wichtigkeit ist dies für helle Hauttypen, da Menschen mit heller Haut ausgesprochen schnell verbrennen.

Vorsicht bei Duftstoffen und chemischen Zusätzen

Man sollte jedoch bei der Wahl des Sonnenschutzes Vorsicht walten lassen. Duftstoffe und bestimmte chemische Zusätze haben nichts im Sonnenschutz verloren. Auch beim gleichzeitigen Einsatz von Deodorant und Parfüm ist Vorsicht angesagt. Nicht nur können durch die Duft- und Zusatzsstoffe unschöne Flecken verursacht werden, auch der UV-Schutz kann darunter leiden. Damit wird der Sonnenschutz durch Parfümzusätze in seiner Wirklung beeinträchtigt. Weniger ist demnach mehr, wenn es um die Inhaltsstoffe der Sonnenschutz-Produkte geht. Grundsätzlich ist es zu empfehlen, auf unnötige Duftstoffe zu verzichten.

Gründlich Eincremen!

Am wichtigsten ist es jedoch, überhaupt eine Sonnencreme zu verwenden. Dabei sollte der Lichtschutzfaktor möglichst hoch sein. Jede Region des Körpers sollte Schutz erfahren, was natürlich besonders für die Bereiche gilt, die sonst selten mit der Sonne in Kontakt kommen. Und da ein Sonnenbad die Haut trotz Sonnenschutz immer strapaziert, ist es wichtig, die Haut nach dem ausgiebigen Sonnenbaden mit Feuchtigkeitspflege zu verwöhnen.

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